Original 1. Auflage 1974 - von A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupāda

Bhagavad Gita wie sie ist   Bhagawad-gita

- Bhagavad-gītā - Wie Sie Ist -

- Index -

Verzeichnis der Verse in deutscher Sprache

A

Abermals werde Ich nun die erhabenste Weisheit, die Essenz allen Wissens, verkünden 14.1
Ackerbau, Schutz der Kühe und Handel 18.44 [korrigiert]
Aktivitäten, die in Unwissenheit und Illusion 18.25
Aktivitäten jedoch, die mit großer Anstrengung ausgeführt werden 18.24
All diese Aktivitäten können Mich nicht binden 9.9
All diese Aktivitäten sollte man ausführen, ohne ein Ergebnis zu erwarten 18.6
All diese Gottgeweihten sind zweifellos große Seelen 7.18
All diese verschiedenen Opfer werden in den Veden empfohlen 4.30
All diese yogīs, die die wirkliche Bedeutung von Opfern kennen 4.30
Alle Aufgaben, die ein kleiner Brunnen nach und nach erfüllt 2.46
Alle befreiten Seelen der Vergangenheit handelten mit diesem Verständnis 4.15
Alle erschaffenen Wesen sind am Anfang unmanifestiert 2.28
Allein durch hingebungsvolles Dienen kann man die Höchste Persönlichkeit wahrhaft verstehen 18.55
Alle lebenden Körper erhalten sich durch Getreide 3.14
Alle Lebewesen sind in Illusion geboren 7.27
Alle Menschen sind gezwungen, hilflos nach den Impulsen zu handeln 3.5
Alle Planeten in der materiellen Welt – vom höchsten bis hinunter zum niedrigsten – sind Orte des Leids 8.16
Alles was du existieren siehst, ist nichts anderes als die Verbindung des Aktionsfeldes mit dem Kenner 13.27
Alles, was Du mir gesagt hast, akzeptiere ich als Wahrheit 10.14
Alles, was du tust, alles, was du ißt 9.27
Alles, was ein Mensch anderen Göttern opfert 9.23
Alle Zustände des Seins – seien sie in Reinheit, Leidenschaft oder Unwissenheit – werden von Meiner Energie manifestiert 7.12
Allmählich, Schritt für Schritt und mit völliger Überzeugung sollte man mit Hilfe der Intelligenz in Trance versinken 6.25
Als der Höchste Persönliche Gott weiß Ich, was in der Vergangenheit war 7.26
Als Hṛṣīkeśa [Kṛṣṇa] so von Guḍākeśa [Arjuna] angewiesen wurde, lenkte Er 1.24
Als Madhusūdana (Kṛṣṇa) Arjuna voller Mitleid und sehr betrübt sah 2.1
Am Anfang der Schöpfung sandte der Herr aller Geschöpfe 3.10
Am Ende des Zeitalters geht 9.7
Andere, die mit der Entwicklung von Wissen beschäftigt sind 9.15
Angesichts deiner Pflicht als kṣatriya solltest du wissen 2.31
Arroganz, Stolz, Zorn, Blasiertheit 16.4
Auch nimmt das Höchste Spirituelle Wesen die sündhaften 5.13
Auch wissen wir nicht, was besser ist – die Söhne Dhṛtarāṣṭras zu besiegen 2.6
Auf der Gegenseite ließen sowohl Kṛṣṇa als auch Arjuna 1.14
Auf diese Weise wirst du von allen Reaktionen 9.28
Auf welche Weise lebt der Herr des Opfers im Körper 8.2
Aus der Erscheinungsweise der Reinheit entwickelt sich wahres Wissen 14.17
Aus Mitleid zerstöre Ich, der Ich in ihren Herzen weile 10.11
Außer dieser niederen Natur, o starkarmiger Arjuna, gibt es noch eine höhere Energie 7.5
Aus Zorn entsteht Täuschung, und der Täuschung folgt die Verwirrung der Erinnerung 2.63

B

Befreie dich von allen fruchtbringenden Aktivitäten 2.49
Befreit von Anhaftung, Angst und Zorn, und völlig in Mich vertieft 4.10
Bei der Bestrafung bin Ich der Prügelstock 10.38
Bei diesem Bemühen gibt es keinen Verlust und kein Nachlassen 2.40
Beim Betrachen der Sinnesobjekte entwickelt ein Mensch Anhaftung 2.62
Berichte mir abermals im einzelnen über Deine mächtigen Kräfte 10.18
Betrachte die gewaltige Armee 1.3
Bisher habe Ich dir das analytische Wissen von der sāṅkhya-Philosophie erklärt 2.39
Bitte, erkläre mir im einzelnen Deine göttliche Energie 10.16
Bitte lenke meinen Streitwagen 1.21-22
Brāhmaṇas, kṣatriyas, vaiśyas und śūdras unterscheiden sich 18.41
Buße in der Rede bedeutet, die Wahrheit zu sprechen 17.15

D

Da er so gesprochen hatte, sagte Arjuna 2.9
Da ertönten plötzlich alle Muschelhörner 1.13
Daher ist jeder, der sich für den alleinigen Handelnden hält 18.16
Daher, o Arjuna, solltest du an Mich als Kṛṣṇa denken 8.7
Daher, o Starkarmiger, verfügt der, dessen Sinne von ihren Objekten zurückgezogen sind 2.68
Daher sollte man, ohne an den Früchten der Aktivitäten zu haften 3.19
Daher sollten die Zweifel, die aus Unwissenheit in deinem Herzen entstanden sind 4.42
Da konnte Arjuna, der zwischen beiden Armeen stand 1.26
Daraufhin blies Bhīṣma, der große, heldenhafte Ahnherr 1.12
Daraufhin lächelte Kṛṣṇa und sprach 2.10
Das Glück, das aus der Verbindung der Sinne mit ihren Objekten erfahren wird 18.38
Das Glück, das für Selbstverwirklichung blind macht 18.39
Das ist mein Zweifel, o Kṛṣṇa, und ich bitte Dich, ihn völlig zu beseitigen 6.39
Das Lebewesen in der materiellen Welt trägt 15.8
Das Licht der Sonne, das die Dunkelheit im gesamten Universum vertreibt 15.12
Das Opfer, das entgegen den Anweisungen der Schriften 17.13
Das Opfer, das in Übereinstimmung mit der Pflicht 17.11
Das Opfer von Wissen ist größer als das Opfer materiellen Besitzes 4.33
Das unzerstörbare, transzendentale Lebewesen wird Brāhman und seine ewige Natur das Selbst genannt 8.3
Das, was den gesamten Körper durchdringt, ist unzerstörbar 2.17
Das Wissen, durch das man an einer bestimmten Form der Arbeit 18.22
Das Wissen, durch das man die ungeteilte, spirituelle Natur in allem Existierenden sieht 18.20
Das Wissen, durch das man verschiedenartige Lebewesen in verschiedenen Körpern zu sehen glaubt 18.21
Das yoga-System, das Du beschrieben hast, erscheint mir unerträglich 6.33
Das zeitweilige Erscheinen von Glück und Leid 2.14
Deine Feinde werden schlecht über dich reden 2.36
Demut, Bescheidenheit, Gewaltlosigkeit, Duldsamkeit, Einfachheit … – all dies ist Wissen 13.8-12
Denen, die Mir fortwährend hingegeben sind und Mich mit Liebe verehren, gebe Ich die Intelligenz 10.10
Denke ständig an Mich, bringe Mir deine Ehrerbietungen dar 9.34
Denke ständig an Mich und werde Mein Geweihter 18.65
Dennoch ruht alles Geschaffene nicht in Mir 9.5
Denn würde Ich keine Arbeit verrichten, o Partha 3.23
Den Seinszustand, an den man sich beim Verlassen des Körpers erinnert 8.6
Der dämonische Mensch denkt: „Soviel Reichtum besitze ich jetzt 16.13-15
Der demütige Weise sieht, da er in wirklichem Wissen gründet 5.18
Der Geist ist ruhelos, stürmisch, widerspenstig und sehr stark 6.34
Der Höchste Herr weilt im Herzen eines jeden 18.61
Der Höchste Persönliche Gott, der größer ist als alle, kann durch reine Hingabe erreicht werden 8.22
Der Klang der verschiedenen Muschelhörner wurde tosend 1.19
Der Mensch muß sich durch seinen Geist erheben, und nicht erniedrigen 6.5
Der Mystiker, der die Welt während des Rauches verläßt 8.25
Der sich ständig bemühende Transzendentalist 15.11
Der Sonnengott Vivasvān ist von Geburt her älter als Du 4.4
Der Weise sollte den Geist der Unwissenden, die an fruchtbringender Arbeit haften, nicht verwirren 3.26
Der yogī, der weiß, daß Ich und die Überseele in allen Geschöpfen eins sind 6.31
Der yogī, dessen Geist fest auf Mich gerichtet ist 6.27
Deshalb, o Arjuna, Bester der Bhāratas, bezwinge als erstes 3.41
Deshalb, o Arjuna, gib all deine Handlungen Mir hin 3.30
Die Absolute Wahrheit ist das Ziel des hingebungsvollen Opfers 17.26–27
Die Arbeit eines Menschen, der von den Erscheinungsweisen der materiellen Welt nicht beeinflußt wird 4.23
Die Äste dieses Baumes, die von den drei Erscheinungsweisen 15.2
Die Buße des Körpers besteht aus der Verehrung des Höchsten Herrn 17.14
Die Bußen und Enthaltsamkeiten, mit denen man sich 17.19
Die Dämonen wissen nicht, was getan werden muß 16.7
Die Dämonen, die bei unersättlicher Lust, Stolz und falschem Prestige Zuflucht suchen 16.10
Die die Veden studieren und den soma-Saft trinken 9.20
Die Dummen können weder verstehen, wie ein Lebewesen seinen Körper verläßt 15.10
Die Entsagung eines Menschen jedoch, der seine vorgeschriebene Pflicht erfüllt 18.9
Die Entschlossenheit, die niemals gebrochen werden kann 18.33
Die Entschlossenheit, die über Träume, Angst, Klagen 18.35
Die Entschlossenheit, mit der man nach fruchtbringenden Ergebnissen … strebt 18.34
Die Erscheinungsweise der Leidenschaft wird aus unbegrenzten Wünschen … geboren 14.7
Die Erscheinungsweise der Unwissenheit verursacht die Täuschung aller Lebewesen 14.8
Die fortwährend hingegebene Seele erreicht wirklichen Frieden 5.12
Die fünf großen Elemente, falsches Ich, Intelligenz, das Unmanifestierte 13.6-7
Die Gedanken Meiner reinen Geweihten weilen in Mir 10.9
Die gesamte kosmische Manifestation untersteht Mir 9.8
Die gesamte materielle Substanz ist die Ursache der Geburt 14.3
Die Geweihten des Herrn werden von allen Sünden befreit, denn sie nehmen nur Nahrung zu sich 3.13
Die Gottgeweihten lassen sich von der Beschreibung dieser beiden Wege niemals verwirren 8.27
Die großen Generäle, die Deinen Namen und Ruhm geehrt haben 2.35
Die großen Seelen, die nicht verblendet sind 9.13
Die Halbgötter, die für die verschiedenen Notwendigkeiten des Lebens verantwortlich sind 3.12
Die Höchste Wahrheit existiert sowohl innerhalb als auch außerhalb 13.16
Die Natur ist die Ursache aller materiellen Aktivitäten und Wirkungen 13.21
Die individuelle Seele ist unzerbrechlich und unauflöslich 2.24
Die Intelligenten, die nach Befreiung von Alter und Tod streben 7.29
Die Intelligenz, die Irreligion für Religion 18.32
Die Intelligenz, die zwischen religiöser und irreligiöser 18.31
Die Intelligenz, durch die man erkennt 18.30
Diejenigen, die bei mir Zuflucht suchen 9.32
Diejenigen, die an Selbstverwirklichung durch Kontrolle von Geist und Sinnen interessiert sind 4.27
Diejenigen, die sich auf diesem Pfad befinden, sind entschlossen 2.41
Die Kompliziertheit des Handelns ist sehr schwer zu verstehen 4.17
Die Lebewesen in der materiellen Welt sind Meine ewigen fragmentarischen Teile 15.7
Die materielle Natur besteht aus den drei Erscheinungsweisen 14.5
Die materielle Natur ist endlos wandelbar 8.4
Die materielle Natur wirkt unter Meiner Führung 9.10
Die Menschen dieser Welt streben in ihren fruchtbringenden Aktivitäten nach Erfolg 4.12
Die Menschen werden immer von deiner Ehrlosigkeit reden 2.34
Die Neidischen und Boshaften, die die Niedrigsten unter den Menschen sind 16.19
Die prahlerischen Bußen und Enthaltsamkeiten, die man sich auferlegt 17.18
Diese dreifache Buße, die sich Menschen auferlegen 17.17
Die Schurken, die abgestumpft und dumm, die die Niedrigsten 7.15
Die Seele im Körper ist ewig 2.30
Die Seele kann von keiner Waffe in Stücke geschnitten 2.23
Diese höchste Wissenschaft wurde durch die Nachfolge der geistigen Meister weitergegeben 4.2
Diese Meine göttliche Energie, die aus den drei Erscheinungsweisen 7.14
Diese höchste Reich wird unmanifestiert und unfehlbar genannt 8.21
Dieses Mein Reich wird weder von der Sonne noch vom Mond 15.6
Dieses vertrauliche Wissen darf nicht Menschen erklärt werden, die sich keine Bußen auferlegen 18.67
Dieses Wissen ist der König der Erziehung 9.2
Dieses Wissen vom Aktionsfeld und vom Kenner der Aktivitäten 13.5
Diese uralte Wissenschaft von der Beziehung zum Höchsten 4.3
Die sieben großen Weisen, vor ihnen die vier anderen großen Weisen 10.6
Die Sinne, der Geist und die Intelligenz sind die Wohnstätten dieser Lust 3.40
Die Sinne sind der toten Materie überlegen, der Geist steht über den Sinnen 3.42
Die Sinne sind so stark und ungestüm, o Arjuna, daß sie sogar 2.60
Dies ist das göttliche, spirituelle Leben – wenn man es erreicht hat 2.72
Dies ist der vertraulichste Teil der vedischen Schriften 15.20
Die Spende, die aus Pflichtgefühl zur rechten Zeit und am rechten Ort 17.20
Die Symptome der Erscheinungsweise der Reinheit 14.11
Die transzendentalen Eigenschaften führen zur Befreiung 16.5
Die Überseele ist der Ursprung aller Sinne 13.15
Die Veden, die vom Höchsten Persönlichen Gott geschaffen wurden 3.15
Die Veden handeln hauptsächlich von den drei Erscheinungsweisen 2.45
Die Verblendeten und Unintelligenten können Mich niemals erkennen 7.25
Die verkörperten Lebewesen empfinden gegenüber den Sinnesobjekten Anziehung und Abneigung 3.34
Die verkörperte Seele, die der Herr in der Stadt ihres Körpers ist 5.14
Die verkörperte Seele kann zwar von Sinnesfreuden zurückgehalten werden 2.59
Die verwirrte Seele hält sich unter dem Einfluß der drei Erscheinungsweisen 3.27
Die wahre Form dieses Baumes kann nicht in der materiellen Welt 15.3–4
Die Weisen, die die Veden kennen, die das omkāra sprechen 8.11
Die Weisen, die die Wahrheit sehen, haben erkannt, daß das Inexistente 2.16
Die Weisen, die im hingebungsvollen Dienen beschäftigt sind 2.51
Die Weisen, die Mich als das endgültige Ziel aller Opfer und Bußen kennen 5.29
Die Weisen nennen den Verzicht auf die Ergebnisse aller Aktivitäten Entsagung 18.2
Die yogīs, die sich von jeder Anhaftung lösen, handeln mit Körper …, um gereinigt zu werden 5.11
Doch auch, wenn du glaubst, die Seele werde ständig aufs neue geboren 2.26
Doch außer diesen beiden Arten von Wesen existiert 15.17
Doch das Opfer, o Oberhaupt der Bhāratas, das aus einem materiellen Motiv 17.12
Doch denen, die Mich mit Hingabe verehren 9.22
Doch Opfer, Bußen und Wohltätigkeiten, o Sohn Pṛthās, die ohne Glauben ausgeführt werden 17.28
Dort sind auch so bedeutende, heldenhafte und mächtige Kämpfer wie Dhṛṣṭaketu 1.5
Dort stehen der gewaltige Yudhāmanyu 1.6
Doch wenn man nur wohltätig ist, weil man sich einen Nutzen davon verspricht 17.21
Du bist das Höchste Brahman, das Endgültige 10.12-13
Du hast das Recht, deine vorgeschriebene Pflicht zu erfüllen 2.47
Dumme Menschen verspotten Mich, wenn Ich in der menschlichen Gestalt erscheine 9.11
Durch das göttliche Bewußtsein seines vorherigen Lebens fühlt er sich 6.44
Durch die Barmherzigkeit Vyāsas konnte ich 17.75
Durch die üblen Machenschaften derer, die die Familientradition zerstören 1.42
Durch die Verehrung des Herrn, der der Ursprung aller Lebewesen ist 18.46
Durch was wird man getrieben, sündig zu handeln 3.36
Du solltest verstehen, daß Ich der Kenner in allen Körpern bin 13.3

E

Einem, der geboren wurde, ist der Tod sicher 2.27
Einem Menschen, der nicht entsagungsvoll ist 18.12
Einem Neuling im achtfachen yoga-System wird Arbeit als Weg empfohlen 6.3
Einem verkörperten Wesen ist es niemals möglich, alle Aktivitäten aufzugeben 18.11
Ein gläubiger Mensch, der im transzendentalen Wissen verankert ist 4.39
Einige erkennen die Überseele durch Meditation 13.25
Einige Gelehrte erklärten, daß alle fruchtbringenden Aktivitäten aufgegeben werden sollten 18.3
Einige halten die Seele für wunderbar 2.29
Einige opfern den Vorgang des Hörens und die Sinne 4.26
Einige yogīs verehren die Halbgötter mit vollendet ausgeführten Opfern 4.25
Ein Mensch, der diesem vorgeschriebenen vedischen System des Opfers nicht folgt 3.16
Ein Mensch, der diesen drei Toren zur Hölle entgangen ist 16.22
Ein Mensch, der im hingebungsvollen Dienen beschäftigt ist 2.50
Ein Mensch, der sich dem Pfad des hingebungsvollen Dienens zuwendet 8.28
Ein Mensch, der völlig im Kṛṣṇa-Bewußtsein vertieft ist, erreicht mit Sicherheit das spirituelle Königreich 4.24
Ein Mensch gilt als selbstverwirklicht und wird ein yogī oder Mystiker genannt 6.8
Ein Mensch mit göttlichem Bewußtsein weiß im Innern stets 5.8–9
Ein selbstverwirklichter Mensch verfolgt bei der Erfüllung seiner Pflicht keine Absicht 3.18
Ein Transzendentalist, der glückverheißenden Aktivitäten nachgeht 6.40
Ein Transzendentalist sollte immer versuchen, seinen Geist auf das Höchste Selbst zu konzentrieren 6.10
Ein vollkommener yogī ist, wer im Vergleich mit seinem eigenen Selbst die wahre Gleichheit aller Lebewesen sieht 6.32
Ein wahrer yogī sieht Mich in allen Wesen und alle Wesen in Mir 6.29
Ein yogī ist größer als ein Asket, größer als ein Empiriker 6.46
Entweder wirst du auf dem Schlachtfeld getötet werden oder du wirst siegen 2.37
Erde, Wasser, Feuer, Luft, Äther, Geist, Intelligenz und falsches Ich 7.4
Erfülle deine vorgeschriebene Pflicht, denn es ist besser zu handeln, als untätig zu sein 3.8
Er gibt jede Anhaftung an die Ergebnisse seines Handelns auf 4.20
Er ist der Ursprung des Lichts in allen leuchtenden Objekten 13.18
Erst bittest Du mich, allen Handlungen zu entsagen 5.1
Es existiert ein Banyanbaum 15.1
Es existiert kein Wesen – weder hier noch unter den Halbgöttern 18.40
Es gibt andere, die strikte Gelübde auf sich nehmen 4.28
Es gibt andere, die zwar im spirituellen Wissen nicht erfahren sind 13.26
Es gibt keine Arbeit, die Ich ausführen muß 4.14
Es gibt keine Wahrheit über Mir 7.7
Es gibt noch viele andere Helden, die bereit sind 1.9
Es gibt sogar noch andere, die dazu neigen, den Vorgang der Atembeherrschung zu praktizieren 4.29
Es gibt zwei Arten von Wesen – die Fehlbaren und die Unfehlbaren 15.6
Es ist besser, die eigenen Tätigkeiten zu verrichten – selbst wenn 18.47
Es ist besser, vom Betteln zu leben als auf Kosten der Leben großer Seelen 2.5
Es ist Lust allein, o Arjuna 3.37
Es ist nicht möglich, ein yogī zu werden, wenn man zuviel ißt 6.16
Es ist ohne Zweifel sehr schwierig, den ruhelosen Geist zu zügeln 6.35
Es ist weitaus besser, die eigenen vorgeschriebenen Pflichten zu erfüllen 3.35
Es sind Persönlichkeiten wie du selbst, wie Bhīṣma, Karṇa 1.8
Es wird gesagt, daß die Seele unsichtbar, unbegreiflich und unveränderlich ist 2.25

F

Ferner, o Arjuna, bin Ich der zeugende Same allen Seins 10.39
Fest verankert im Selbst und befreit von aller materiellen Verunreinigung 6.28
Friedfertigkeit, Selbstbeherrschtheit, Enthaltsamkeit, Reinheit 18.42
Für den, der den Geist bezwungen hat, ist der Geist der beste Freund 6.6
Für die Seele gibt es weder Geburt noch Tod 2.20
Für einen Menschen mit ungezügeltem Geist ist Selbstverwirklichung ein schwieriges Unterfangen 6.36
Furchtlosigkeit, Reinigung der Existenz 16.1-3

G

Getäuscht von den drei Erscheinungsweisen (Reinheit, Leidenschaft und Unwissenheit) 7.13
Gib alle Arten von Religion auf und gib dich einfach Mir hin 18.66
Gib dich Ihm völlig hin 18.62
Gib dieser entwürdigenden Schwachheit nicht nach 2.3
Glücklich sind die kṣatriyas, denen sich unverhofft solche Gelegenheiten zum Kampf bieten 2.32
Gleich einem Boot auf dem Wasser, das von einem Sturm hinweggerissen wird 2.67
Gleich einem Licht, das an einem windstillen Ort nicht flackert 6.19

H

Handlungen, die im Einklang mit der Pflicht ohne Anhaftung 18.23
Hast du dies alles mit wachem Geist vernommen? 18.72
Heldenmut, Kraft, Entschlossenheit, Geschicklichkeit 18.43
Höre nun bitte Meine kurze Beschreibung des Aktionsfeldes 13.4
Höre nun bitte von Mir über die drei Arten des Glücks 18.37
Höre nun bitte, wie Ich dir ausführlich die drei Arten der Intelligenz erkläre 18.29
Höre nun von Mir über die fünf Faktoren 18.13-14
Höre nun von mir über Entsagung 18.4
Höre nun, wie du Mich, frei von allen Zweifeln, erkennen kannst 7.1
Hṛṣīkeśa (Śrī Kṛṣṇa) ließ Sein Muschelhorn erschallen 1.15

I

Ich beneide niemanden, noch bin Ich jemandem besonders zugetan 7.29
Ich bin das Feuer der Verdauung in jedem lebenden Körper 15.14
Ich bin das Ritual, das Opfer, die Opferung 9.16
Ich bin das Selbst, o Guḍakeśa, das in den Herzen aller Geschöpfe weilt 10.20
Ich bin das Ziel, der Erhalter, der Meister 9.18
Ich bin der alleinige Genießende, der höchste Meister 9.24
Ich bin der alles-verschlingende Tod 10.34
Ich bin der Geschmack des Wassers 7.8
Ich bin der Ursprung der spirituellen und der materiellen Welt 10.8
Ich bin der Ursprung des unpersönlichen Brahman 14.27
Ich bin der ursprüngliche Duft der Erde 7.9
Ich bin der Vater des Universums, die Mutter 9.17
Ich bin die Stärke der Starken 7.11
Ich gehe in jeden Planeten ein, und durch Meine Energie 15.13
Ich glaube, es wäre besser, wenn mich die Söhne Dhṛtarāṣṭras unbewaffnet und widerstandslos töteten 1.45
Ich habe bereits erklärt, daß es zwei Gruppen von Menschen gibt 3.3
Ich habe dir somit den vertraulichsten Teil allen Wissens erklärt 18.63
Ich habe von der Nachfolge der geistigen Meister gehört 1.43
Ich kann hier nicht länger bleiben, ich vergesse mich 1.30
Ich kann kein Mittel finden, dieses Leid zu vertreiben 2.8
Ich kann mir nicht vorstellen, wie Gutes entstehen kann 1.31
Ich kontrolliere die Hitze, den Regen 9.19
Ich möchte den Zweck der Entsagung … verstehen 18.1
Ich möchte prakṛti (die Natur), puruṣa (den Genießer) … verstehen 13.1-2
Ich offenbarte dem Sonnengott Vivasvān 4.1
In Entsprechung zu den Erscheinungsweisen … kann ihr Glaube von dreierlei Art sein 17.2
Ich weile als Überseele im Herzen jedes Lebewesens 7.21
Ich weile im Herzen jedes Lebewesens, und von Mir kommen Erinnerung 15.15
Ich weiß nicht mehr, was meine Pflicht ist, und habe aus Schwäche meine Fassung verloren 2.7
Ich werde dir nun das Erkennbare erklären 13.13
Ich werde dir nun dieses phänomenale und noumenale Wissen offenbaren 7.2
Ich werde dir nun die verschiedenen Zeiten erklären, die beim Verlassen dieser Welt entscheiden 8.23
Ich werde dir von Meinen herrlichen Manifestationen berichten 10.19
Ich zittere am ganzen Körper, und meine Haare stehen mir zu Berge 1.29
Im Gegensatz zu den Unwissenden, die ihre Pflichten erfüllen 3.25
Immer wieder beginnt der Tag, und die Schar der Wesen wird aktiv 8.19
In allen drei Planetensystemen gibt es keine Arbeit, die Mir vorgeschrieben ist 3.22
Indem er sich von allen äußeren Sinnesobjekten zurückzieht 5.27–28
In der Erscheinungsweise der Reinheit wird man vom Glück bedingt 14.9
In dieser Armee gibt es viele heldenhafte Bogenschützen 1.4
In dieser Welt gibt es nichts, was so erhaben ist wie transzendentales Wissen 4.38
In dieser Welt gibt es zwei Arten von Lebewesen 16.6
In Entsprechung zu den drei Erscheinungsweisen der materiellen Natur gibt es drei Arten des Wissens 18.19
In Entsprechung zu den drei Erscheinungsweisen der materiellen Natur und der Arbeit 4.13
In Gegenwart von Bhīṣma, Droṇa und allen anderen 1.25
Intelligenz, Wissen, Freiheit von Zweifel und Täuschung 10.4–5

J

Jeden belohne Ich in dem Maße, wie er sich Mir hingibt 4.11
Jeder, der Mich als den Höchsten Persönlichen Gott kennt 15.19
Jeder, der sich im Augenblick des Todes, wenn er seinen Körper verläßt, an Mich erinnert 8.5
Jede richtige und falsche Handlung, die ein Mensch mit dem Körper 18.15
Jeder Mensch kann die Vollkommenheit erreichen, wenn er 18.45
Jedoch gibt es im Körper noch einen anderen, einen transzendentalen Genießer 13.23
Jedoch gibt es noch eine andere Natur, die ewig und transzendental 8.20
Je nach dem Leben, das man unter dem Einfluß 17.3

K

Kämpfe um des Kampfes willen, und laß dich von Glück oder Leid … nicht beirren 2.38
Kein Diener in dieser Welt ist Mir lieber als er 18.69
Klarheit, Einfachheit, … sind Bußen des Geistes 17.16
König Yudhiṣṭhira, der Sohn Kuntīs, ließ sein Muschelhorn 1.16-18

L

Laß mich all die sehen, die zum Kampf gekommen sind 1.23
Laß mich dir zu deiner Information mitteilen 1.7
Lerne von Mir in Kürze, wie man die höchste Stufe der Vollkommenheit … erreichen kann 18.50

M

Manchmal gewinnt die Erscheinungsweise der Leidenschaft die Oberhand 14.10
Man kann die Ergebnisse der Entsagung erhalten 18.49
Man muß seine Arbeit Viṣṇu als Opfer darbringen 3.9
Man sagt, ein Mensch habe yoga erreicht, wenn er alle materiellen Verlangen aufgegeben hat 6.4
Man sagt, ein Mensch sei noch weiter fortgeschritten, wenn er alle – Freunde und Feinde – mit gleichem Geist betrachtet 6.9
Man sollte aus den Unterweisungen der Schriften verstehen 16.24
Man sollte Körper, Nacken und Kopf aufrecht, in einer geraden Linie halten 6.13-14
Man sollte Opfer darbringen, sich Bußen auferlegen und wohltätig sein 17.25
Man sollte über den Höchsten Herrn als den meditieren, der alles weiß 8.9
Man sollte verstehen, daß alle Arten des Lebens 14.4
Man sollte verstehen, daß die materiellen Manifestationen und die Lebewesen ohne Anfang sind 13.20
Man sollte yoga mit fester Entschlossenheit und unerschütterlichem Vertrauen praktizieren 6.24
Meine göttlichen Manifestationen haben kein Ende 10.40
Meine Illusion ist nun von mir gewichen 18.73
Meine Intelligenz ist durch Deine zweideutigen Unterweisungen verwirrt 3.2
Mein lieber Freund, o starkarmiger Arjuna, höre nun wieder Meine erhabenen Worte 10.1
Menschen, deren Geist in Gleichmut und Ausgeglichenheit ruht 5.19
Menschen, deren Geist von materiellen Verlangen verzerrt ist 7.20
Menschen, die in dieser Weise verwirrt sind, werden 9.12
Menschen, die im vorangegangenen und im gegenwärtigen Leben fromm gehandelt haben 7.28
Menschen, die sich aus Stolz, Geltungsbedürfnis, Lust … strenge Bußen auferlegen 17.5-6
Menschen, die sich in der Erscheinungsweise der Reinheit befinden 14.18
Menschen in der Erscheinungsweise der Reinheit verehren die Halbgötter 17.4
Menschen mit geringem Wissen lassen sich von den blumigen Worten der Veden betören 2.42-43
Menschen mit geringer Intelligenz verehren die Halbgötter 7.23
Mit der Zerstörung der Dynastie wird die ewige Familientradition vernichtet 1.39
Mit solchem Glauben versehen, sucht er das Wohlwollen eines bestimmten Halbgottes 7.22

N

Nachdem Arjuna diese Worte auf dem Schlachtfeld gesprochen hatte 1.46
Nachdem die großen Seelen, die hingegebenen yogīs, Mich erreicht haben 8.15
Nachdem König Duryodhana über die Armee geblickt hatte 1.2
Nachdem sich der gescheiterte yogī viele Jahre auf den Planeten 6.41
Nachdem sie himmlische Sinnesfreuden genossen haben 9.21
Nach den Aussagen der Veden gibt es zwei Wege, auf denen man die Welt verlassen kann 8.26
Nach menschlicher Zeitrechnung ergeben tausend Zeitalter die Dauer eines Tages im Leben Brahmās 8.17
Nahrungsmittel in der Erscheinungsweise der Reinheit 17.8-10
Nicht, indem man sich einfach von Arbeit fernhält, kann man von Reaktionen befreit werden 3.4
Niemals gab es eine Zeit, da Ich nicht existierte, noch du 2.12
Nun müßt ihr mit all euren Kräften Großvater Bhīṣma unterstützen 1.11
Nur der materielle Körper des unzerstörbaren, unmeßbaren und ewigen Lebewesens kann vernichtet werden 2.18
Nur die Unwissenden behaupten, karma-yoga 5.4
Nur, weil du in Illusion bist, weigerst du dich 18.60
Nur, wer alle Verlangen nach Befriedigung der Sinne aufgegeben hat 2.71
Nur, wer von der unaufhörlichen Flut von Wünschen nicht beeinflußt wird 2.70

O

Obgleich Ich ungeboren bin und Mein transzendentaler Körper niemals vergeht 4.6
Obwohl der Himmel alldurchdringend ist, vermischt er sich 13.33
Obwohl diese Menschen, die von Gier überwältigt sind 1.37-38
Obwohl die Überseele in viele aufgeteilt zu sein scheint, ist Sie niemals geteilt 13.17
Obwohl Mein Geweihter mit allen Arten von Aktivitäten 18.56
Oder er wird in einer Familie von Transzendentalisten geboren 6.42
Ohne Opfer kann man auf diesem Planeten bzw. in diesem Leben niemals glücklich werden 4.31
Ohne Unterlaß preisen sie Meine Herrlichkeiten 9.14
Opferhandlungen, Wohltätigkeit und Buße sollten nicht aufgegeben 18.5

S

Sehr bald wird er rechtschaffen werden 9.31
Sei bei allen Aktivitäten von mir abhängig 18.57
Sei fest im yoga verankert, o Arjuna. Erfülle deine Pflicht 2.48
Seine Hände, Beine, Augen und Gesichter sind überall 13.14
Seit dem Beginn der Schöpfung wurden die drei Silben om tat sat 17.23
Selbst die Intelligenten können nicht genau zwischen Handeln und Nicht-Handeln unterscheiden 4.16
Selbst ein Mensch, der im Wissen gründet, handelt nach seinem Wesen 3.33
Selbstgefällig und immer unverschämt, von Reichtum 16.17
Selbst Könige wie Janaka erreichten die Stufe der Vollkommenheit 3.20
Selbst Nahrung – die jeder zu sich nehmen muß – ist entsprechend 17.1
Selbst wenn du der sündigste aller Sünder bist, wirst du fähig sein 4.36
Sie glauben, die Sinne bis ans Ende des Lebens zu befriedigen 16.11–12
Sie sagen, diese Welt sei unwirklich, sie habe keinen Ursprung 16.8
So folgt das Lebewesen in der materiellen Welt den Wegen des Lebens 13.22
Solange man nicht im hingebungsvollen Dienst des Herrn beschäftigt ist 5.6
Solch ein befreiter Mensch fühlt sich weder zu materieller Sinnesfreude 5.21
Solch ein wissender Mensch handelt mit vollkommen kontrolliertem Geist 4.21
Somit höre ich das Gespräch der beiden großen Seelen 18.74
Somit wurde von Mir in Kürze das Aktionsfeld (der Körper), Wissen und das Ziel des Wissens beschrieben 13.19
So wird das reine Bewußtsein des Lebewesens von seiner ewigen Feindin, der Lust, bedeckt 3.39
Sowohl Entsagung der Arbeit als auch Handeln in Hingabe führen zur Befreiung 5.2
Spenden, die an einem ungeeigneten Ort zu einer ungünstigen Zeit 17.22
Sünde wird über uns kommen, wenn wir die Angreifer erschlagen 1.36

U

Überall dort, wo Kṛṣṇa, der Meister aller Mystik, und Arjuna 18.78
Um daher den Höchsten zu erreichen, bringen die Transzendentalisten Opfer dar 17.24
Um die Frommen zu befreien und die Schurken zu vernichten 4.8
Um yoga zu praktizieren, sollte man an einen einsamen Ort gehen 6.11-12
Unintelligente Menschen, die Mich nicht kennen 7.24
Unsere Stärke ist unermeßlich, und wir werden 1.10
Unter den Daitya-Dämonen bin Ich der hingegebene Prahlāda 10.30
Unter vielen Tausenden von Menschen befindet sich vielleicht einer, der nach Vollkommenheit strebt 7.3
Unwissende und ungläubige Menschen jedoch, die an den offenbarten Schriften zweifeln 4.40

V

Vergeht nicht solch ein Mensch, der vom Pfad 6.38
Versuche, die Wahrheit zu erfahren, indem du dich an einen geistigen Meister wendest 4.34
Verwirrt von den Erscheinungsweisen der materiellen Natur 3.29
Verwirrt von falschem Ich, Stärke, Stolz, Lust und Zorn 16.18
Viele Geburten haben sowohl du als auch Ich hinter uns gelassen 4.5
Vier Arten frommer Menschen dienen Mir in Hingabe 7.16
Von allem Betrug bin Ich das Glücksspiel 10.36
Von allem, was materiell und was spirituell ist in dieser Welt 7.6
Von allen Bäumen bin Ich der heilige Feigenbaum 10.26
Von allen Schöpfungen bin Ich der Anfang 10.32
Von allen yogīs ist der am engsten mit Mir in yoga vereint, der mit großem Vertrauen in Mir weilt 6.47
Von den Ādityas bin Ich Viṣṇu 10.21
Von den Buchstaben bin Ich der Buchstabe A 10.33
Von den großen Weisen bin Ich Bhṛgu 10.25
Von den himmlischen Naga-Schlangen bin Ich Ananta 10.29
Von den Hymnen bin Ich der Bṛhat-sāma 10.35
Von den Nachkommen der Vṛṣṇi-Dynastie bin Ich Vāsudeva 10.37
Von den Pferden bin Ich Uccaihśravā 10.27
Von den Priestern bin Ich das Oberhaupt, Bṛhaspati 10.24
Von den reinigenden Kräften bin Ich der Wind 10.31
Von den Rudras bin Ich Śiva 10.23
Von den Veden bin Ich der Sāma-veda 10.22
Von den Waffen bin Ich der Blitz 10.28
Von ihnen ist der Weise, der in vollständigem Wissen mit Mir durch reines hingebungsvolles Dienen verbunden ist, der beste 7.17
Von Mir, in Meiner unmanifestierten Form 9.4
Von vielfachen Ängsten verwirrt und in einem Netzwerk von Illusionen gefangen 16.16
Vorgeschriebene Pflichten sollten niemals aufgegeben werden 18.7

W

Während du gelehrte Worte sprichst, betrauerst du, was des Kummers nicht wert ist 2.11
Während sich der Transzendentalist somit darin übt, Körper, Geist und Aktivitäten zu kontrollieren 6.15
Wahrlich, Du allein kennst Dich durch Deine Energien 10.15
Wann immer und wo immer das religiöse Leben verfällt 4.7
Warum drängst Du mich, an diesem schrecklichen Kriegshandwerk teilzunehmen 3.1
Was Entsagung genannt wird, ist das gleiche wie yoga 6.2
Was immer ein bedeutender Mensch tut – gewöhnliche Menschen folgen seinem Beispiel 3.21
Was ist das Brahman? Was ist das Selbst? 8.1
Was ist das Schicksal eines Gläubigen, der nicht standhaft ist 6.37
Was Nacht ist für alle Wesen, ist die Zeit des Erwachens für den Selbstkontrollierten 2.69
Was nützen uns ein Königreich, Glück oder selbst das Leben 1.32-35
Was taten meine Söhne und die Söhne des Pāṇḍu 1.1
Weder die Scharen der Halbgötter noch die großen Weisen kennen Meinen Ursprung 10.2
Weil die Erscheinungsweise der Reinheit reiner ist 14.6
Weil du mich niemals beneidest 9.1
Weil du Mir sehr lieb bist, offenbare Ich dir 18.64
Weil Ich transzendental bin, jenseits der Fehlbaren und Unfehlbaren 15.18
Weil sie sich nach solchen Schlußfolgerungen richten, gehen die Dämonen 16.9
Weil solche Menschen immer wieder unter den Arten des dämonischen Lebens geboren werden 16.20
Welche Merkmale weist ein Mensch auf, dessen Bewußtsein in die Transzendenz eingegangen ist? 2.54
Wenn Brahmās Tag anbricht, tritt die Vielzahl der Wesen ins Sein 8.18
Wenn das verkörperte Lebewesen seine Aktivitäten kontrolliert 5.13
Wenn das verkörperte Wesen fähig ist, die drei Erscheinungsweisen zu transzendieren 14.20
Wenn deine Intelligenz aus dem finsteren Wald der Illusion herausgetreten ist 2.52
Wenn dein Geist nicht länger von der blumigen Sprache der Veden verwirrt ist 2.53
Wenn der Geist durch das Praktizieren von yoga von allen Aktivitäten in der Materie vollständig zurückgehalten wird 6.20-23
Wenn der yogī durch das Praktizieren von yoga die Aktivitäten seines Geistes zügelt 6.18
Wenn die Erscheinungsweise der Leidenschaft zunimmt 14.12
Wenn die Erscheinungsweise der Unwissenheit zunimmt 14.13
Wenn die Halbgötter durch Opfer zufriedengestellt sind, werden sie auch dich erfreuen 3.11
Wenn die Zahl der unerwünschten Kinder anwächst 1.41
Wenn du die Wahrheit erfahren hast, wirst du wissen 4.35
Wenn du dir über Mich bewußt wirst 18.58
Wenn du erkennst, daß in allen Aktivitäten allein diese Erscheinungsweisen der Natur wirken 14.19
Wenn du jedoch in diesem religiösen Krieg nicht kämpfst 2.33
Wenn du Meiner Anweisung nicht nachkommst 18.59
Wenn einer mit dem Wissen erleuchtet ist, das die Unwissenheit zerstört 5.16
Wenn ein Lebewesen einen neuen grobstofflichen Körper annimmt 15.9
Wenn ein Mensch alle Arten von Sinnesbegehren vergißt 2.55
Wenn ein Mensch aufhört, aufgrund verschiedener materieller Körper verschiedene Identitäten zu sehen 13.31
Wenn er in einer solchen Familie wiedergeboren wird, wiedererweckt er 6.43
Wenn ich meine Freunde und Verwandten so kampflustig vor mir sehe 1.28
Wenn ich mich an die wunderbare universale Form Śrī Kṛṣṇas erinnere 18.77
Wenn ich mir dieses wunderbare und heilige Gespräch ins Gedächnis rufe 18.76
Wenn Intelligenz, Geist, Glaube und Zuflucht im Höchsten verankert sind 5.17
Wenn Irreligiosität in der Familie überhandnimmt 9.26
Wenn jemand Mir mit Liebe und Hingabe ein Blatt, eine Blume 9.26
Wenn man also weiß, daß man transzendental zu den materiellen Sinnen 3.43
Wenn man in diesem Wissen gefestigt ist, kann man 14.2
Wenn sich der yogī jedoch bemüht, weiteren Fortschritt zu machen 6.45
Wer aber auf dem Pfad des hingebungsvollen Dienens ohne Vertrauen ist 9.3
Wer aber aus Neid diese Lehren mißachtet 3.32
Wer an den Früchten der Arbeit nicht haftet 6.1
Wer auf die Früchte Seiner Handlungen verzichtet 4.41
Wer auf diese Weise in der Transzendenz verankert ist 18.54
Wer bewußt den Unterschied zwischen dem Körper und dem Besitzer des Körpers sieht 13.35
Wer das Höchste Brahman kennt, scheidet von der Welt, während der Feuergott seinen Einfluß ausübt 8.24
Wer das transzendentale Wesen Meines Erscheinens und Meiner Aktivitäten kennt 4.9
Wer das yoga-System praktiziert und im Essen, Schlafen … maßvoll ist 6.17
Wer den Geist bezwingen kann, hat die Überseele erreicht 6.7
Wer die Früchte seiner Aktivitäten weder haßt noch begehrt 5.3
Wer die Halbgötter verehrt, wird unter den Halbgöttern geboren 9.25
Wer diese Meine Herrlichkeit und Macht in Wahrheit kennt 10.7
Wer dieses größte Geheimnis den Gottgeweihten erklärt 18.66
Wer dieses heilige Gespräch studiert, verehrt Mich 18.70
Wer die Überseele in jedem Wesen und auch außerhalb davon überall sieht 13.29
Wer durch seine Intelligenz gereinigt ist 18.51-53
Wer Erleuchtung, Anhaftung und Täuschung nicht haßt 14.22-25
Wer fortwährend Arbeit verrichtet, die den Anweisungen 18.28
Wer frei von allen materiellen Anhaftungen ist 18.26
Wer frei von Anhaftung ist und nicht frohlockt, wenn ihm Gutes widerfährt 2.57
Wer frei von Zorn und allen materiellen Verlangen ist 5.26
Wer frei von Illusion, falschem Prestige und falschem Umgang ist 15.5
Wer glaubt, das Lebewesen töte oder werde getötet, befindet sich in Unwissenheit 2.19
Wer, gleich einer Schildkröte, die ihre Gliedmaßen 2.58
Wer im Augenblick des Todes die Lebensluft zwischen die Augenbrauen konzentriert 8.10
Wer in der Erscheinungsweise der Leidenschaft stirbt 14.15
Wer in der Erscheinungsweise der Reinheit handelt 14.16
Wer in der Erscheinungsweise der Reinheit stirbt 14.14
Wer im göttlichen Bewußtsein gründet, ist von den dreifachen Leiden 2.66
Wer im hingebungsvollen Dienen beschäftigt ist, muß – auch wenn 9.30
Wer im Wissen über die Absolute Wahrheit gründet 3.28
Wer in allen Handlungen frei von Verlangen nach Sinnesbefriedigung ist 4.19
Wer in Hingabe handelt, eine reine Seele ist und 5.22
Wer jedoch an den Früchten seiner Arbeit haftet 18.27
Wer jedoch im Selbst Freude findet, im Selbst erleuchtet ist 3.17
Wer jedoch die Anweisungen der Schriften mißachtet 16.23
Wer jedoch seine Sinne durch den Geist beherrscht und seine aktiven Organe 3.7
Wer mich als den Höchsten, als das beherrschende Prinzip 7.30
Wer Mich als den Ungeborenen, als den Anfanglosen 10.3
Wer Mich überall und alles in Mir sieht, ist immer mit Mir verbunden 6.30
Wer mit dem zufrieden ist, was er ohne eigenes Zutun erhält 4.22
Wer mit den Augen der Ewigkeit sieht 13.32
Wer mit Vertrauen und ohne Neid zuhört, wird 18.71
Wer, nachdem er diesen yoga beherrscht und die heilige Silbe om vibriert 8.13
Wer ṇach vielen Geburten und Toden wirkliches Wissen erlangt hat 7.19
Wer Nicht-Handeln in Handeln und Handeln in Nicht-Handeln sieht 4.18
Wer nicht im transzendentalen Bewußtsein gründet, kann weder 2.66
Wer nicht vom falschen Ich motiviert und wessen Intelligenz nicht verstrickt ist 18.17
Wer seine Pflichten nach Meinen Unterweisungen erfüllt 3.31
Wer seine Pflicht ohne Anhaftung erfüllt 5.10
Wer seine Sinne beherrschen kann, indem er den regulierenden Prinzipien der Freiheit folgt 2.64
Wer seine Sinne beherrscht und sein Bewußtsein fest auf Mich richtet 2.61
Wer seine Sinne und seine handelnden Organe zurückhält, doch in Gedanken 3.6
Wer seine vorgeschriebenen Pflichten aus Angst aufgibt 18.8
Wer sich fortwährend an Mich erinnert 8.14
Wer sich jenseits von Dualität und Zweifel befindet 5.25
Wer sich völlig im hingebungsvollen Dienen beschäftigt 14.26
Wer sieht, daß die Überseele die individuelle Seele in allen Körpern begleitet 13.28
Wer trotz der dreifachen Leiden nicht verwirrt ist 2.56
Wer über Mich, den Höchsten Persönlichen Gott, meditiert 8.8
Wer verstehen kann, daß alle Aktivitäten vom Körper ausgeführt werden 13.20
Wer versteht, daß die Stufe, die man durch Entsagung erreicht 5.5
Wer von Glück und Leid nicht berührt wird 2.15
Wer weder frohlockt, wenn er etwas Erfreuliches erreicht 5.20
Wer weder unangenehme Arbeit haßt noch an angenehmer Arbeit haftet 18.10
Wer vor Verlassen des gegenwärtigen Körpers dem Drang der materiellen Sinne widerstehen kann 5.23
Wer zu sehr am Sinnesgenuß und am materiellen Reichtum haftet 2.44
Wessen Glück im Innern liegt, wer im Innern aktiv ist 5.24
Wie der mächtige Wind, der überall weht, immer 9.6
Wie die Sonne mit ihren Strahlen das gesamte Universum erleuchtet 13.34
Wie die verkörperte Seele fortwährend, in diesem Körper von Kindheit zu Jugend 2.13
Wie ein Mensch neue Kleider anlegt und die alten ablegt 2.22
Wie Feuer von Rauch bedeckt ist, so ist jede Bemühung 18.48
Wie Feuer von Rauch, ein Spiegel von Staub 3.38
Wie ist es möglich, daß wir bereit sind, schwere Sünden auf uns zu laden 1.44
Wie kann ein Mensch, der weiß, daß die Seele unzerstörbar 2.21
Wie kann ich in der Schlacht den Angriff von Männern wie Bhīṣma und Droṇa erwidern 2.4
Wie konnte diese Unreinheit über dich kommen 2.2
Wie loderndes Feuer Holz in Asche verwandelt 4.37
Wie soll ich über Dich meditieren? Über welche Deiner 10.17 [korrigiert]
Wie verhält es sich mit einem Menschen, der die Prinzipien der Schriften nicht befolgt 17.1
Wieviel vortrefflicher sind also die brāhmaṇas 9.33
Wisse, daß alle wunderschönen, herrlichen und mächtigen Schöpfungen 10.41
Wisse, daß Ich der ursprüngliche Same allen Seins 7.10
Wissen, das Ziel des Wissens und der Wissende 18.18
Wohin auch immer der Geist aufgrund seiner flackernden und unsteten Natur wandert 6.26
Würde Ich aufhören zu arbeiten, gingen alle Welten zugrunde 3.24

Y

Yoga zu praktizieren bedeutet, sich von allen sinnlichen Aktivitäten zu lösen 8.12

Z

Zu diesem Zeitpunkt nahm Arjuna seinen Bogen auf 1.20


Lotus